Dieses Projekt versucht anhand der durchschnittlichen Vermögen der fünf reichsten Männer der Welt (Stand 14.01.2024), die Dimensionen unterschiedlichen Vermögens und die damit einhergehenden Machtverhältnisse zu verdeutlichen. Da die schiere Größe einer Milliarde, zu einer Million, zu eintausend zwar abstrakt nachvollziehbar ist, als das jeweils Tausendfache, so kann der lineare Vergleich doch aufschlussreich sein. In einer kapitalistischen Gesellschaft, in der die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, versucht dieses Projekt einen emotional nachvollziehbaren Vergleich zu anderen Einkommen und Messgrößen herzustellen.